PSYCHOTHERAPIE HILFT BEI:
Psychosomatischen Erkrankungen
Körperlichen Schmerzzuständen
Chronische Schmerzen, die die Lebensqualität und die Unbeschwertheit
beeinträchtigen. Dazu zählen körperlich schmerzhafte Krankheitsbilder wie beispielsweise Rückenschmerzen oder Reizdarm.
Ängsten und Panikattacken
Dies kann Angst vor unbekannten Situationen, Angst vor engen Räumen, Angst vor Autoritätspersonen und Prüfungsangst sein.
Panikattacken können plötzliches Herzrasen und/oder Todesangst hervorrufen.
Zwängen
Wiederkehrende Gedanken, die einen in der Lebensentfaltung behindern, wie beispielsweise der Zwang sich ständig die Hände waschen zu müssen oder bereits erfolgte Handlungen dennoch mehrmals nachzuprüfen (z.B. ob die Herdplatte abgeschaltet ist).
Depressionen
Das Gefühl dauerhafter oder phasenweiser Freudlosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfung und Traurigkeit. Den Wunsch zu verspüren nicht mehr leben zu wollen und mit sich selbst nicht mehr im Reinen zu sein.
Gedanken, über die man mit niemandem sprechen kann
Paranoide Gedanken, das Gefühl verfolgt zu werden. Schuldgefühle gegenüber Dritten auf Grund von begangenen Fehlern oder beispielsweise unterlassener Hilfeleistung, Aussprache, etc.
Problemen in der Partnerschaft und der Familie
Probleme, welche die Beziehung zu Partnern, Kindern, Eltern und Verwandten nachhaltig belasten und somit zu Unmut, Verstimmungen oder gar körperlichen Auseinandersetzungen führen können.
Problemen am Arbeitsplatz
Unzufriedenheit mit dem Job. Das Gefühl am Arbeitsplatz von den Kollegen keinen Respekt und keine Wertschätzung zu bekommen oder sogar Opfer von Mobbing zu werden. Ein drohender oder bereits eingetretener Burn Out.
Abhängigkeiten
Spielsucht und die chronische und selbstschädigende Abhängigkeit von Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen.
Störungen im Essverhalten
Ein problematisches Essverhalten in Form bekannter Krankheitsbilder wie Anorexie, Bulimie oder massivem Übergewicht und die daraus resultierenden körperlichen Beeinträchtigungen.
Belastenden Lebenssituationen und Lebenskrisen
Der Tod eines nahestehenden Menschen, Verlust des Arbeitsplatzes, Pflege von schwerkranken oder dementen Angehörigen, Scheidung, Trennung vom Partner.
Problemen des Älterwerdens / Veränderungen in der Lebenssituation
Konfrontation mit einer unausweichlichen Lebensveränderung: Einzug ins Altersheim, die Akzeptanz des Verlustes der eigenen körperlichen Kräfte.
Fehlende Bereitschaft Hilfe und Unterstützung von anderen anzunehmen.
damit du weißt, dass du nicht allein bist.
Du bleibst weiter verantwortlich für dein Leben, aber ich stehe dir zur Seite.
Du darfst mit mir rechnen. Ich bin da.“
Ulrich Schaffer